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Kolloidales Silber als interessante Möglichkeit bei Krankheiten

Kolloidales Silber als interessante Möglichkeit bei Krankheiten
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Kolloidales Silber bekämpft Viren und Bakterien auf natürliche Weise

Bereits seit vielen Jahren ist bekannt, dass kolloidales Silber ein gutes Mittel gegen Viren, Sporen, Bakterien und Pilze sein soll. In der Naturmedizin werden kolloidalem Silber viele positive Eigenschaften zugesprochen. Aber was genau ist nun eigentlich wahr? Handelt es sich wirklich um ein natürliches Antibiotikum, das vielseitig einsetzbar ist?

Wenn Sie noch nie von kolloidalem Silber gehört haben, werden Sie sich sicherlich fragen, was es überhaupt ist. Wir geben Ihnen hier einen Überblick rund um das Produkt und seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Was ist kolloidales Silber?

Bei dem kolloidalen Silber handelt es sich um sehr feine Partikel von Nanosilber oder flüssige Dispersionen von schwerlöslichen Verbindungen des Silbers. Die flüssige Dispersion wird auch als Silberwasser bezeichnet.

Diese Partikel können durch verschiedene Herstellungsverfahren entstehen. Es kann beispielsweise in Kolloidmühlen mechanisch zerkleinert werden. Ebenfalls gibt es elektrolytische und chemische Verfahren.

Innerliche Anwendung von kolloidalem Silber

Wie kolloidales Silber wirkt, streiten sich die Gemüter. Manche Leute meinen, dass es nicht wirkt. Studien zeigen aber auch, dass es förderlich sein soll und ein natürliches Antibiotikum darstellen kann.

Bei inneren Erkrankungen wie Infektionen oder auch Depressionen soll kolloidales Silber hilfreich sein. Auch bei chronischen Erkrankungen, Zahnfleischentzündungen, Augenerkrankungen und anderen Entzündungen kann es sich als dienlich herausstellen und wird gerne zum Einsatz gebracht.

Sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien soll sich das natürliche Antibiotikum als nützlich erweisen. Außerdem soll es die Entgiftung des Körpers unterstützen. Kolloidales Silber soll den Stoffwechsel der Bakterien blockieren, sodass diese letztendlich absterben. Entzündungen und Infektionen sollen durch das Silber gut behandelbar sein.

Auch bei Magen- und Darmerkrankungen, Beschwerden des Urogenitaltraktes und einem geschwächten Immunsystem kann das Mittel aus der Natur unterstützend wirken.
Wissenschaftler haben schon festgestellt, dass das Mittel das Knochenwachstum fördern soll. Zudem wird den Silberpartikel eine entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben und sie sollen das Zellwachstum fördern.

Soll das Mittel innerlich angewendet werden, sind Spülungen, Inhalationen und Tropfen möglich. Je nach Beschwerden und chronischen Erkrankungen kann die Einnahme von kolloidalem Silber auch über einen längeren Zeitraum von bis zu drei Monaten andauern.

Äußerliche Anwendung des Produktes

Kolloidales Silber wird nicht nur für innere, sondern auch für äußere Anwendungen genutzt. Äußerliche Anwendungen können unter anderem Umschläge an offenen Beinen oder Behandlungen von verschiedenen Furunkeln sein. Es soll unterstützend zur Wundheilung wirken.

Bei äußerlichen Anwendungen wird oft auf Umschläge gesetzt. Ebenfalls sind Waschungen und Einreibungen möglich. Je nach Verletzung wird entweder ein Tuch in kolloidalem Silber getränkt und anschließend auf die entsprechende Stelle gelegt oder mit einer Sprühflasche eingesprüht.

Wie wird kolloidales Silber eingenommen?

Vorzugsweise sollte das Mittel unverdünnt eingenommen werden. Außerdem sollte es weder mit Plastik noch mit Metall in Berührung kommen, da in Verbindung mit Metall eine chemische Reaktion entstehen kann. Diese kann durchaus negative Auswirkungen mit sich bringen.

Ist die Einnahme von kolloidalem Silber für innerliche Anwendungen gedacht, sollte das Silberwasser unbedingt mindestens für 20 Sekunden im Mund verbleiben. Erst danach sollte es runtergeschluckt werden. So können schon durch die Mundschleimhaut Partikel aufgenommen werden.

Vorzugsweise sollte es pro Tag der Einnahme auf nüchternen Magen eingenommen werden. Erst eine Stunde nach Einnahme ist eine Nahrungsaufnahme sinnvoll. Trinken Sie zehn Minuten vor und nach der Einnahme erst wieder Wasser.

Allgemein sollte eine starke Verdünnung mit Wasser vermieden werden. Falls das Mittel jedoch zur Unterstützung bei Dickdarmerkrankungen verwendet werden soll, ist eine starke Verdünnung ratsam.

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