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Gewinne zwischen 500 Euro und dem Tod Verhängnisvolle Lotterie: So soll “Impf-Pflicht”-Pfusch vereitelt werden

Gewinne zwischen 500 Euro und dem Tod Verhängnisvolle Lotterie: So soll “Impf-Pflicht”-Pfusch vereitelt werden
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Thrombose, Herzmuskelentzündung, Tod: Zu den bisherigen “Preisen”, die man bei den Corona-Spritzungen gewinnen konnte, soll sich künftig ein weiterer gesellen. Heute wollen die Parteien parallel zum Beschluss der “Impf-Pflicht” die “Impf-Lotterie” präsentieren. 500 Euro in Gutscheinform soll so jeder zehnte dreifach Gestochene erhalten. Das ist besonders makaber, denn wie die Obduktions-Erkenntnisse des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt zeigen, gipfeln die Gewinne der “Impf-Lotterie” in mitunter tödlichen Erkrankungen.

Die Schützenhilfe von Pamela Rendi-Wagners SPÖ für die Corona-Diktatur ist seit jeher beachtlich. Doch mit der “Impflotterie” schießt sie nun den Vogel ab. Sie soll die verpfuschte, virologisch sinnlose, gesundheitlich und demokratisch schädliche “Impf-Pflicht” retten. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) dankt ihr dafür. Zurecht. Denn die “Impf-Pflicht” kann nur ein Flopp werden – und das ist der Regierung bewusst. Zu große Teile der Bevölkerung haben längst die Sinnlosigkeit der experimentellen Genspritzen in Bezug auf Corona begriffen. Etwa, wenn es bei Corona-Ausbrüchen in ihrem Umfeld vor allem jene (am schwersten) trifft, die sich zuvor damit behandeln ließen. Oder, wenn sie über den Tellerrand Österreichs bzw. Deutschlands hinausschauten und im internationalen Vergleich feststellten, dass die impfstärksten Staaten wie Israel oder Portugal in Corona-Fragen wesentlich schlechter dran sind, als etwa Schweden oder Südafrika. Spätestens mit der extrem milden Omikron-Variante, die sogar von weiten Teilen des Mainstreams als besonders mild anerkannt wird, wurde jede Pflicht zur nicht-immunisierenden und dafür hoch-riskanten Genspritze ad absurdum geführt. So wirken die Genspritzen gegen Omikron noch weniger, als gegen die vorherigen Varianten. Gleichzeitig bietet Omikron die Chance, die Masse der Bevölkerung allein durch “einen Schnupfen” lebenslang zu immunisieren, während die Genspritzen, die bereits zuvor nur bis zu drei Monate wirkten erhebliche Nebenwirkungen und “Impf-Reaktionen” mit sich bringen. Doch Österreichs Regierung hält an dem Himmelfahrtskommando fest und beschließt heute den Zwang für alle ab 18 Jahren, während Tschechien am selben Tag die Abkehr von der “Impf-Pflicht” für alle über 80 Jahren verlautbart.

Nehammer bedankt sich bei SPÖ für Schützenhilfe beim Regierungs-Pfusch:

Zuckerbrot und Peitsche – Wo bleibt die Ethik?

Gesetze sind nur wirksam, wenn sie auch befolgt werden. Das wird jedem Jus-Erstsemestrigen eingebläut. Eine Regierung, die unwirksame Gesetze beschließt, beschädigt nicht nur das Vertrauen der normunterworfenen Bürger in den Rechtsstaat, sondern auch in sie selbst. Doch genau aus dieser Problematik sucht die SPÖ nun offenbar die schwarz-grüne Regierung hinauszuretten. Das von ihr im Burgenland erfolgreich angewendete “Brot und Spiele”-Konzept der “Impf-Lotterie” soll nun bundesweit – parallel zum Spritz-Zwang mit hohen Geldstrafen – Anwendung finden. Etwa jeder zehnte dreifach Genbehandelte soll so einen Gutschein im Wert von 500 Euro erhalten. In der Kombination bekommt Österreich so also “Zuckerbrot und Peitsche”. Parallel brechen Sportler vor unser aller Augen am Spielfeld zusammen und versterben, während sich weniger prominent die Anträge auf Entschädigung für die “Impf”-Schäden stapeln. Doch abseits der FPÖ scheint das keine der im Parlament vertretenen Parteien zu interessieren. Man könnte sich angesichts dieser Vorgehensweise fragen, wo hier die Ethik bleibt. Die dafür angeblich eigens eingerichtete “Bioethikkommission” bietet hier auch keine zufriedenstellende Perspektive: Anstatt sich des durch die Genspritzen geschaffenen Leids anzunehmen und endlich auf die notwendige Risiko-Nutzen-Abwägung bei den experimentellen Genspritzen zu pochen, tüftelt sie seit mehr als einem Jahr an Konzepten zur Spritzung der Kinder. Mit Erfolg, wie wir wissen.

Eiskalte Erpressung: So werden Gemeinden zur Hetze auf Ungespritzte motiviert

Doch die “Impf-Lotterie”, bei der es künftig neben Hirnvenen-Thrombosen, Zytokin-Stürmen, Lymphozyten-“Amok” in den Zellen, Turbo-Krebs, Gürtelrose, Gesichtslähmungen und vielem mehr nun auch 500 Euro zu gewinnen geben soll, ist noch nicht alles aus der Horror-Wundertüte der Regierung. Künftig sollen auch Gemeinden durch ein finanzielles “Anreiz-System” benachteiligt werden, in denen eine geringe Quote experimentell Gengespritzter zu verzeichnen ist. Wird das dazu führen, dass ausgehend vom Bürgermeister, ungespritzte Dorfbewohner dem Terror durch andere ausgesetzt sind? Sollen sie zum Buhmann für ein schlechtes Gemeindebudget herangezogen werden und in Folge von der Gemeinschaft gemobbt und beflegelt werden? Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer fragte heute im Parlament, ob sich die Regierung das so vorstelle, dass der Bürgermeister, etwa in der Gemeinde Stall in Kärnten, die über eine besonders niedrige Impfquote verfügt, den Bürgern mit der Spritze nachrennen solle, um den Bonus für die Gemeinde zu erhalten. Hintergrund: Nachdem der Bürgermeister einen Impfschaden erlitt, ist die Genspritze in Stall besonders unpopulär. Angerer bezeichnete die Regierungspolitiker als “Volksverräter” – für ein derartiges Gebaren seien sie 2019 nicht gewählt worden.

Medizinskandal Alterung

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