Bauwerke in Form von Pyramiden sind über die gesamte Welt verteilt zu finden. In China hat die Regierung in der Vergangenheit sogar versucht, viele dieser Pyramiden zu verbergen indem man sie einfach mit Pflanzen bedeckte. Aber nicht nur Pyramiden findet man in der ganzen Welt, sondern auch die „niederländische“ Festungsstadt. Im Englischen werden diese (einstigen) Festungen „Star Forts“ oder „Bastion Forts“ genannt. Auf Wikipedia findet man eine umfangreiche Liste der Orte, in denen weltweit solche Star Forts zu finden sind:
Diese Liste ist übrigens bei Weitem nicht vollständig, denn Colm Gibney hat auf YouTube ein Video eingestellt, in dem er angibt, mehr als 1.000 solcher Star Forts gefunden zu haben.
In der Ukraine und in Russland erscheinen auf Google Earth viele sternförmige Siedlungen, die teilweise überwuchert oder mit Erde und Vegetation bedeckt sind. Colm Gibney hat dazu auch ein interessantes Video gemacht. Warum wurde den Schülern im Geschichtsunterricht nie gesagt, dass es diese so genannten befestigten Städte weltweit gibt und dass viele von ihnen begraben sind? Die Antwort ist einfach, aber schwer zu erkennen und zu akzeptieren.
In der jüngeren Geschichte gab es offenbar eine Zivilisation, die sich über die ganze Welt ausgebreitet hatte, die aber in den Geschichtsbüchern nicht erwähnt wird. Diese Zivilisation hatte Städte gebaut, in denen die Gebäude eine sehr charakteristische und gut erkennbare Architektur hatten. In vielen dieser Städte fuhren Straßenbahnen. Diese Zivilisation hatte in bestimmten Gebieten auch Eisenbahn- und Kanalnetze angelegt. Die von dieser Zivilisation verwendeten Bautechniken waren hoch entwickelt und die Ergebnisse von großer Qualität und Langlebigkeit, so dass die Bauwerke den Test der Zeit bestehen und oft sogar Erdbeben standhalten konnten. Viele dieser Strukturen ließen sich mit der heutigen modernen Technologie nicht ohne Qualitätseinbußen nachbauen.
Die obige Aussage wird etwas verständlicher, wenn man sich den Beton der klassischen Römer einmal genauer ansieht. Dieser alte Beton scheint von besserer Qualität zu sein als moderner Beton. Zum Beispiel ist moderner Beton relativ unbeständig gegen Meerwasser, während römischer Beton mit der Zeit irgendwie fester zu werden scheint, indem er mit dem Meerwasser reagiert. In der Fachliteratur wird beiläufig erwähnt, dass die Rezeptur für römischen Beton aus der Antike verloren gegangen sei. Ist das nicht seltsam? Wir leben in einer scheinbar hoch technisierten Gesellschaft, können aber dennoch nicht an die Qualität römischen Betons heranreichen.
Stammte der Beton von den Römern der Antike? Schließlich wurden auch bekannte römische Bauwerke aus Beton hergestellt, darunter das Pantheon in Rom, das noch vollständig intakt ist. Könnte es möglich sein, dass die Römer und Griechen des klassischen Altertums nie existiert haben? Beim Betrachten alter Fotografien und alter Bauten wird dem Aufgeschlossenen langsam klar, dass die Römer und Griechen der Antike ein Produkt der Sieger des schrecklichen Weltkriegs sind.
Eine weltweit bekannte Kunstrichtung ist der Neoklassizismus, der vor allem im 19. Jahrhundert auch in der Architektur Einzug gehalten haben soll. Diese Bewegung soll die Kunst und Architektur der klassischen Römer und der klassischen Griechen wieder belebt haben. Diese neoklassizistische Architektur ist auf der ganzen Welt zu finden, obwohl viele dieser Gebäude im Laufe der Zeit abgerissen wurden, wie diese Artikelserie an einigen typischen Beispielen zeigt. Wenn man beginnt, die Geschichtsfälschung zu durchschauen, scheint es, als hätten die Fälscher verschiedene Namen erfunden, um Verwirrung zu stiften, wobei diese verschiedenen Namen alle dasselbe bedeuten: die Gebäude einer einstigen Hochkultur, die schließlich im 19. Jahrhundert nach einem hoch technisierten Weltkrieg zerstört wurde. Viele Gebäude dieser untergegangenen Zivilisation haben den Krieg überlebt und werden beispielsweise als Neoklassizismus. Palladianismus, Neugotik, Barock, Rokoko, Viktorianische Periode, Kolonialstil und Indo-sarazenische Architektur bezeichnet.
Die Bauwerke dieser ausgerotteten Zivilisation sind oft nicht nur technische, sondern auch logistische Meisterwerke. Diese Zivilisation verwendete hauptsächlich natürliches Gestein aus der Region, künstliches Gestein (ähnlich Sandstein, Marmor und Granit) und rote Ziegelsteine. Rote Ziegel wurden oft mit einer hochwertigen Putzschicht überzogen, die den Eindruck großer Natursteine erwecken sollte. Die Ziegel wurden auch oft sichtbar gelassen, so dass sie bei der Dekoration des Gebäudes eine Rolle spielten. Auch die „klassischen Römer“ verwendeten oft rote Backsteine als Unterbau und konnten auch in Naturstein bauen.
Die Gebäude der ausgerotteten Zivilisation waren von außen reich verziert und spiegelten weltweit dieselben Themen wider. Diese Dekorationen waren aus strapazierfähigem Stein oder Gips, so dass der Aufwand an Wartung begrenzt war. Diese untergegangene Zivilisation nutzte auf spielerische Weise üppige Brunnen und Skulpturen, wobei die „Götter“ oft in römischer Kleidung gekleidet waren. Es scheint, dass viele dieser so genannten porträtierten „Götter“ einfach Menschen oder Archetypen dieser verschwundenen Zivilisation darstellten, die möglicherweise in traditioneller oder festlicher Kleidung dargestellt waren.
TARTARIA
Sowohl die Existenz als auch der Ursprung der globalen Zivilisation, um die es in dieser Artikelserie geht, werden von den wahren Machthabern bewusst vom Volk ferngehalten. Laut dem YouTube Kanal NewEarth scheint diese Zivilisation ihren Ursprung in der heutigen Nordpolregion zu haben, wo sich früher Hyperborea befunden haben soll. Auf mehreren sehr alten Karten sind große Landstriche im Nordpolargebiet dargestellt, wie auch auf der Karte unten von Gerardus Mercator aus dem Jahr 1595. Auf dieser Karte ist auch die Insel „Friesland“ eingezeichnet (Friesland ist heute eine Provinz in den Niederlanden), von der sie in der linken oberen Ecke eine Zeichnung mit mehr Einzelheiten zeigt, komplett mit Städtenamen.
Für die Leser aus Belgien ist diese Karte vielleicht auch interessant, denn der Name “Belgisch” taucht mehrere Male neben den Namen “Gog” und “Magog”, in einem Gebiet auf, das heute das nordöstliche Gebiet von Sibirien und das Meer ist. Viele Menschen vertrauen diesen Karten nicht, können sich aber nicht erklären wie die berühmteste Karte entstanden ist, die im Jahr 1513 vom osmanisch-türkischen Admiral Piri Reis angefertigt worden sein soll.
Die Karte von Piri Reis zeigt unter anderem die Ostküste Südamerikas und einen Teil der Antarktis. Die Wiedergabe entspricht nicht genau der aktuellen Situation, aber Teile sind sehr ähnlich. Der offiziellen Geschichte zufolge wurde die Antarktis erst 1820 entdeckt, obwohl sie nur wenige hundert Kilometer von der äußersten Spitze Südamerikas entfernt liegt. Doch 21 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 hatte Piri Reis eine Karte von Südamerika und der Antarktis, einschließlich der Binnenflüsse, zusammengestellt, wobei er ausdrücklich das Wort „zusammenstellen“ verwendete. Er hatte auch auf seine Karte geschrieben, dass er mehrere Quellen verwendet hatte, um seine Karte zu zeichnen, darunter arabische und indische Quellen und die Karte, die von Kolumbus angefertigt worden wäre. Die Karte von Kolumbus soll angeblich leider verloren gegangen sein(!).
Auf der Piri-Reis-Karte ist das abgebildete kleine Stück Antarktis mit Südamerika verbunden. Die dargestellte Küstenlinie der Antarktis stimmt nicht mit der aktuellen Küstenlinie überein. Es ist daher interessant, auf der niederländischen Wikipedia-Seite über die Piri Reis-Karte zu lesen:
Abgesehen davon, dass die populäre Geschichte der Mammuts voller Widersprüche ist, wirft die Herkunft der Informationen Fragen auf, die von Admiral Piri Reis verwendet wurden, um seine berühmte Karte zu erstellen. Am logischsten ist vielleicht, dass die von Piri Reis verwendeten Karten korrekt waren, aber nur für einen bestimmten Moment in der Vergangenheit mit entsprechender Geographie. Wäre in der Vergangenheit der Meeresspiegel bei einem oder mehreren Ereignissen weltweit gestiegen, dann hätten sich mit dem Anstieg des Meeresspiegels nicht nur die Küstenlinien verändert, sondern auch Inseln könnten verschwunden sein oder sich vielleicht sogar gebildet haben. Auch könnten sich tektonische Platten mit Landmassen bewegt haben. Möglicherweise ist dem Kartographen nicht bewusst gewesen, dass die von ihm verwendeten Karten eine Mischung aus Karten aus der Zeit vor und nach dem Anstieg des Meeresspiegels und möglicherweise anderen globalen Katastrophen waren. In diesem Fall würden neu gezeichnete Karten somit nicht nur ebenfalls eine Mischung aus sowohl vor als auch nach dem Pegelanstieg und andere Katastrophen ermittelten Daten, sondern auch eine Mischung aus klimatischen Bedingungen enthalten. Beispielsweise waren Nord- und Südpol in der Vergangenheit eisfrei und oberhalb des Polarkreises wuchsen Palmen, so dass dies eine Erklärung dafür sein könnte, dass sehr alte Karten eisfreies Land an beiden Polen zeigen.
Die Weltkarte unten stammt von Abraham Ortelius und soll 1570 entstanden sein.
Die Karte von Abraham Ortelius ist sowohl für die Niederlande als auch für Belgien sehr interessant, da die Inseln „Friesland“ und „Vlaenderen“ abgebildet sind! Flandern ist ein Gebiet in Belgien. Die Friesen in den Niederlanden haben eindeutig eine eigene Sprache, was die Bestätigung dafür sein könnte, dass sie ursprünglich von anderswoher kommen. Hätte ein Kartograph diese Inseln erfunden? Höchstwahrscheinlich nicht, denn es gibt auch detaillierte Karten der Insel Friesland.
Auffallend ist auch, dass viele Städte weltweit auf der Karte von Abraham Ortelius aus dem Jahr 1570 eingezeichnet sind und sogar in Gebieten, in denen es heute nicht möglich ist, Städte zu bauen. In der heute nahezu unbewohnbaren und sehr trockenen Sahara wurden zum Beispiel verschiedene Städte markiert, in der Vergangenheit flossen dort sogar irgendwo Flüsse. Es stellt sich heraus, dass Städte in ganz Afrika auf der Karte eingezeichnet sind. Auch im kalten Sibirien oberhalb des Polarkreises wurden Städte und Bäume eingezeichnet. Kartographen haben auch Karten dieser Region mit noch mehr Einzelheiten angefertigt, auf denen viele Städte eingezeichnet sind, die jetzt oberhalb des Polarkreises liegen würden.
Auf der Karte von Ortelius fällt auch auf, dass Südamerika an der Westküste viel größer ist als heute. Chile ist heute ein relativ schmales und langes Land entlang der Westküste Südamerikas, während Chile auf der Karte von Ortelius groß und breit ist, wobei ein Großteil des Landes anscheinend im Ozean verloren gegangen ist. Dies könnte das Geheimnis der Osterinsel teilweise erklären. Auf der Osterinsel sind architektonische Hightech-Werke zu finden, darunter die bekannten Statuen, die größtenteils unter der Erde verborgen zu sein scheinen. Anscheinend gehörte die Osterinsel zu Chile, das vor nicht allzu langer Zeit von Ortelius gezeichnet wurde. Außerdem ist anzumerken, dass London, Barcelona, Rom und Berlin nicht auf der Ortelius-Karte eingezeichnet sind, während sie in der Neuzeit sehr große Hauptstädte mit alten Gebäuden sind und daher sicherlich erwähnenswert gewesen wären.
Seit Ende 2018 gibt es im Internet unter bestimmten Wahrheitssuchenden eine Beschleunigung, das Wie und Warum der Städte zu untersuchen, die weltweit auf alten Karten zu finden sind. Es scheint auch so zu sein, dass das größte Land der Geschichte ausgelöscht wurde. Auf bestimmten alten Karten wurde das Gebiet des heutigen Russlands und Asiens (einschließlich des heutigen Indien und China) als Tartaria bezeichnet. Dieses Tartaria wurde auf neueren Karten immer kleiner, bis es komplett verschwunden war. Wie bereits in dieser Artikelserie erwähnt, finden sich in vielen modernen Großstädten weltweit Altbauten, deren unterer Teil bei näherer Betrachtung mit Erde bedeckt ist, während dies beim ursprünglichen Bau nicht bereits der Fall gewesen sein konnte. Auch die Mammuts wurden bereits erwähnt, die unter anderem in einer meterdicken Schlammschicht in Russland zu finden sind. Offenbar sind nicht nur Mammuts in Sibirien im Schlamm verschwunden, sondern ganze Städte!
Das Land Tartaria wird auch in alten Büchern erwähnt. Es stellt sich heraus, dass es sich bei Tartaria um ein Königreich handelte, dessen Symbol die Eule war. Die königliche Familie hatte einen Greif (engl. Griffon) als Symbol. Der Greif hatte den Kopf, die Vorderbeine und die Flügel eines Raubvogels (gebogener Schnabel), während sein Hinterleib der eines Löwen war. Unten sind der Greif und die Eule auf einer Flagge aus dem alten Buch A Display of the Naval Flags of all Nations abgebildet. Leider stimmt die Abbildung des Greifs nicht ganz.
Die Tataren hatten eine noch ausgeprägtere Symbolik, die sie in ihre reich verzierten Gebäude integrierten. Der Vogel mit einem oder zwei Köpfen und der Löwe sind vielleicht die bekanntesten Beispiele. Vereinfacht gesagt ähnelt der Baustil der Tataren sehr dem der „Römer“ und „Griechen“ der Antike. Nach aktuellem Wissensstand sind diese beiden klassischen Zivilisationen eine Erfindung der heutigen Machthaber, um die Tataren aus der Geschichte auszulöschen, so dass die Bevölkerung den scheinbar im 19. Jahrhundert beendeten globalen Krieg nicht wahrnimmt und die Kultur der Tataren weitgehend verschwindet.
In dieser Artikelserie und im Internet wird die weltweit verschwundene Zivilisation als Tartaria bezeichnet, während ihre grundsoliden und schönen Gebäude nicht nur in Europa und Asien, sondern auch im heutigen Amerika, Afrika und Australien zu finden sind, obwohl auf alten Karten diese Gebiete anscheinend nie als zu Tartaria gehörend betrachtet wurden. Doch die Architektur und die Baustile lügen nicht, auch wenn viele dieser Bauwerke von den Siegermächten absichtlich zerstört oder verändert wurden, so dass sie mit einer neuen Geschichte versehen und vom Volk besichtigt werden können. Viele Bauwerke der Tataren könnten weltweit ebenso gut von den „alten Römern“ errichtet worden sein, zumal häufig klassizistische Säulen mit Verzierungen verwendet wurden.
RESTAURIERUNG DER HEILIGEN EUSEBIUS-KIRCHE IN ARNHEIM / NIEDERLANDE
Selbst in der heutigen, scheinbar hoch technisierten westlichen Gesellschaft sind viele Bauten der Tataren in Architektur, Design und Nachhaltigkeit nicht zu überbieten, ganz zu schweigen von früheren Jahrzehnten. Auch die Restaurierung dieser alten Gebäude bereitet regelmäßig Probleme. Dafür müssen wir nicht nach Köln fahren, um den Kölner Dom als Beispiel zu dafür zu betrachten, der anscheinend nie fertig wird. In der Nähe liegt die St. Eusebius-Kirche in Arnheim – ein trauriges, aber gutes Beispiel.
Während des Zweiten Weltkriegs kam es in der Schlacht bei Arnheim um die Brücke über den Niederrhein zu heftigen Kämpfen. Die St. Eusebius-Kirche ist dabei weitgehend eingestürzt. Nach dem Krieg wurde die Kirche mit einem Turm anderer Bauart umgebaut, der 1964 fertig gestellt wurde. Die wieder neu aufgebaute Kirche machte schon nach wenigen Jahrzehnten Probleme, da sich die außen liegende Tuffverkleidung als nicht wetterfest herausstellte. Von 1991 bis 1994 wurde für viel Geld eine groß angelegte Restaurierung durchgeführt, bei der unter anderem sprödes Tuffgestein durch andere witterungsbeständigere Natursteinarten ersetzt wurde.
2009 traten erneut Probleme mit der Tuffverkleidung auf, so dass die Kirche erneut eingerüstet wurde. Es ist zu hoffen, dass die Restaurierung im Jahr 2019 abgeschlossen ist, was auch die Erweiterung der Kirche um neue Funktionen für die öffentliche Nutzung beinhaltet. 2013 betrug das Budget allein für die Restaurierung 24 Millionen Euro!
Die St. Eusebius-Kirche ist im Vergleich zu vielen anderen alten und berühmten Gebäuden noch relativ klein und schlicht. Wie ist es den Tataren in der Vergangenheit gelungen, schöne Paläste, Kirchen, Kathedralen und reich mit Stein verzierte Häuser zu bauen? Offenbar hatten sie nicht nur Zugang zu höherwertigem Beton, sondern verfügten auch über Techniken zur Nachahmung von Natursteinsorten durch Gießen und/oder Verputzen, die sich optisch nicht von der Realität unterscheiden ließen. Diese Techniken wurden auch bei der St. Eusebius-Kirche angewendet, deren Sockel aus roten Backsteinen besteht, die auch von den Tataren oft als Baumaterial verwendet wurden.
Die Säulen im Inneren der St. Eusebius-Kirche sollen den Eindruck erwecken, dass sie komplett aus Naturstein bestehen. Dies ist jedoch offensichtlich. Der Sockel der Säulen besteht aus Ziegeln, die so mit Naturstein verkleidet sind, dass die Illusion entsteht, diese Säulen seien komplett aus Naturstein gebaut. Beim Wiederaufbau der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Naturstein verwendet, während die Tataren ihn wohl einfach beschmiert und bearbeitet haben, um Natursteinblöcke zu imitieren. Vermutlich hatten die Tataren Rezepturen für hochwertige und sehr naturgetreue Geopolymere (eine Art Kunststein), während Geopolymere heute noch in der Entwicklung sind. Außerdem konnten sie vermutlich verschiedene Gesteinsarten erweichen, um sie nach der Bearbeitung wieder zu härten. Sehen Sie sich das Video unten an, um weitere Informationen zum Enthärten und Härten von Steinen zu erhalten.
BESIEDELN / KOLONISIEREN
Die dem Volk präsentierte Geschichte basiert auf einer Mischung aus Lügen und der Verzerrung von Wahrheiten, die im folgenden Video gut dargestellt wird:
Die Sieger dieses Weltkrieges haben die heutigen menschenverachtenden Systeme entworfen und besetzen selbst die wichtigen Positionen mit Leuten aus den eigenen Reihen. Fast alles, absolut alles, in der westlichen Gesellschaft basiert auf Lügen und Täuschung. Um die vielen schönen Bauwerke und logistischen Meisterwerke weltweit erklären zu können – ob zerstört oder nicht – die von den Tataren in ihrer unverwechselbaren Architektur niedergelegt wurden, ist die Geschichtsschreibung wahrscheinlich um mindestens 400 Jahre rückdatiert überarbeitet worden!
Das Mittelalter hat es nie gegeben! Diese tausend Jahre wurden von der Aristokratie erfunden! Es ist nicht die Absicht dieser Artikelserie, das Wie und Warum dieser zusätzlichen tausend Jahre ausführlich zu erklären, noch die korrekte Geschichte darzustellen. Die Quintessenz ist, dass irgendwo im 16. und 17. Jahrhundert das tausendjährige Mittelalter der Geschichtsschreibung hinzugefügt wurde. Dies war möglich, weil damals dem Datum fast immer ein Buchstabe „I“ oder „J“ vorangestellt war, um die Anzahl der Jahre nach der Geburt Jesu Christi anzugeben. Die Jahresangabe sah dann aus wie auf dem Foto unten links, das im Zentrum von Arnheim aufgenommen wurde. Auf dem Foto unten links fällt auch auf, dass die Zahlen 562 eng beieinander liegen und der Buchstabe „I“ mit einem größeren Abstand vor die drei Ziffern platziert wurde. Den Buchstaben „I“ hat man dann zu einem späteren Zeitpunkt einfach durch die Zahl „1“ ersetzt. Das Foto rechts wurde in Amsterdam aufgenommen.
Wenn das Mittelalter nie existiert hat, was wäre dann zum Beispiel mit der Pest (Schwarzer Tod)? Könnte es sein, dass die Pest in der Vergangenheit Teil des Arsenals der biologischen Kriegsführung war? Die so genannten Experten sind sich noch immer uneinig, wie diese Pandemien damals in Europa entstanden sind und wie es kam, dass sie viele Millionen Opfer forderten.
Was ist mit der Besiedlung der Erde durch verschiedene westeuropäische Länder, nachdem Kolumbus 1492 angeblich den Kontinent Amerika entdeckt hatte? Die Niederländische Ostindien-Kompanie, die der erste multinationale Konzern der Welt hätte sein sollen, existierte sie wirklich? Und wenn sie existierte, inwieweit ist ihre dargelegte Geschichte, die den Menschen in jungen Jahren vermittelt wurde, überhaupt richtig? Aufgrund der groß angelegten Täuschung, die seit Generationen im Gange ist, ist es fast unmöglich, darauf eine solide Antwort zu geben. Auf jeden Fall wird mit der Kolonisierung erklärt, warum die bekannten kolonialen Baustile in fernen Ländern auf der ganzen Welt zu finden sind. Dies sollte auch die vielen Festungen erklären, die angeblich weltweit von diesen Kolonisierungsländern gebaut wurden, um ihr erobertes Territorium gegen andere Kolonialmächte aus Europa zu dieser Zeit zu verteidigen. Die Realität ist, dass diese Städte nicht von den Kolonialmächten gebaut wurden, weil die Städte bereits vorher da waren!
Wenn die Geschichte der Niederländischen Ostindien-Kompanie eine Lüge ist, was ist dann mit dem Goldenen Zeitalter in den Niederlanden und der in dieser Zeit entstandenen Kunst? Auf jeden Fall kann Kunst der großen Meister aus dieser Zeit und danach gefälscht werden, wie der Meisterfälscher Han van Meegeren gezeigt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Han_van_Meegeren
Aufgrund der Menge an Kunstschätzen und anderen Objekten macht es mehr Sinn, dass die Aristokratie den bereits bestehenden Kunstwerken, Objekten und Gebäuden eine andere Bedeutung gegeben hat indem sie Daten und andere Informationen manipulierte. Hierzu ein interessantes Video (in englischer Sprache):
Ein klares Beispiel für ein von den Tataren erbautes Gebäude ist der Palast am Dam-Platz in Amsterdam. Dieses Gebäude ist sowohl von außen als auch von innen so reich verziert, dass es heute zu teuer wäre, es nachzubauen. Der Bevölkerung wurde weisgemacht, dass der Handel der Niederländischen Ostindien-Kompanie so viel Reichtum ins Land gebracht hatte, dass Kunst und Architektur Hochkonjunktur haben konnten.
Auf dem Turm des Palastes haben die Herrscher einen Wetterhahn in Form eines Schiffes der Niederländischen Ostindien-Kompanie aufgestellt, der von den Tataren niemals hätte aufgestellt werden können. Am reich verzierten Äußeren des Palastes findet man jedoch Hinweise darauf, dass der Palast einst von den Tataren erbaut wurde, denn der zweiköpfige Vogel ist an der Spitze bestimmter Ziersäulen zu sehen.
Robert Scarth – originally posted to Flickr as Koninklijk Paleis, Amsterdam, CC BY-SA 2.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5807156
Die Kolonisierung ging Hand in Hand mit der Einführung des Christentums in bestimmten Gebieten. Leider wurde die Religion missbraucht um die Menschen gefügig zu machen.