Die Mehrheit der Wissenschaftler weltweit ist gegen 5G, bis es Studien gibt, die belegen, dass es sicher ist. Telekommunikationsunternehmen haben KEINEN NACHWEIS für seine Sicherheit vorgelegt . Ärzte und Wissenschaftler haben seit 2017 ein 5G-Moratorium auf der Erde UND im Weltraum wegen biologischer und umweltbedingter Risiken beantragt (siehe 1 , 2 , 3 ).
Städte und Länder haben auch Moratorien ausgestellt sowie andere Aktion zu verbieten genommen, Verzögerung, halt, und begrenzen Installation (siehe 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 , 9 , 10, 11 . 12 , 13 ).
Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass 5G-Exposition biologisch schädlich sein kann (siehe 1 , 2 , 3 ). Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass die EMF-Exposition aus verschiedenen Quellen auch biologisch und ökologisch schädlich ist (siehe 1 , 2 , 3 ). Das zeigt auch eine kürzlich veröffentlichte österreichische Studie.
Vom Stop5G-Widerstandsnetzwerk:
Die Ergebnisse einer vom Parlament in Auftrag gegebenen Studie zu möglichen Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder im Mobilfunk, insbesondere 5G, liegen nun vor.
ÖSTERREICH. Die aktuelle Studie mit dem sperrigen Namen „5G Mobile Communications and Health: The Current Assessment of the Evidence Level on Possible Health Risks of Electromagnetic Fields of Mobile Communications by Recognized Scientific Panels“ wurde vom 1. August 2019 bis 15. Februar 2020 durchgeführt von das Institut für Technikfolgenabschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
Die Studienautoren stellen fest, dass grundsätzlich hohe elektromagnetische Feldstärken zu Gewebeerwärmung und damit Gewebeschädigung führen können.
Diesem Risiko wurde jedoch international durch die Festlegung und verbindliche Festlegung von Grenzwerten Rechnung getragen.
Zahlreiche Forschungsprogramme und Einzelstudien haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, ob elektromagnetische Felder von Mobilfunk unterschiedlicher Generationen zu Gesundheitsschäden unterhalb dieser Grenzwerte und damit ohne nachweisbare Gewebeerwärmung führen können (sog Krebserkrankungen).
Viele Fragen Offen
Der konkrete Anwendungsbereich von 5G ist jedoch noch unklar. Es galt daher zu klären, welche Bevölkerungsteile in welchem Umfang welchen neuen Mobilfunkfeldern ausgesetzt sein würden.
Zu den neuen Frequenzbereichen und den neu geschaffenen Expositionssituationen liegen grundsätzlich keine relevanten Studien vor. Die Autoren empfehlen daher eine „sorgfältige und präventive Überwachung der Entwicklung und Anwendung von 5G“.
Zur internationalen Bewertung der Risiken aus dem Antrag führen die Studienautoren an, dass die Einstufung der Mobilfunkstrahlung als „möglicherweise krebserregend“ auch 2011 durch eine anerkannte internationale Stelle (IARC) noch umstritten sei.
Wissenslücken Und Forschungsbedarf
Alle Gremien sind sich einig, dass hinsichtlich der gesundheitlichen Relevanz hochfrequenter elektromagnetischer Felder aus dem etablierten Mobilfunk noch Wissenslücken und Unklarheiten bestehen und daher Forschungsbedarf besteht.
Auswirkungen auf Augen, Haut, aber auch kleine Organismen können nicht ausgeschlossen werden. Vorbeugende Maßnahmen und eine verbesserte Risikokommunikation seien notwendig, heißt es in der Studie. Und es gibt keine unabhängigen Institutionen für den notwendigen Wissensaustausch.
Nächste Frequenzauktion
Apropos Wissen: Die nächste 5G-Frequenzauktion findet im Sommer durch die Regulierungsbehörde RTR statt. Dann fließt dringend benötigtes Geld zurück in die Staatskasse.
Zugeteilt sind die Frequenzen 700, 1500 und 2100 MHz. Zusammen bilden sie das „Multiband 2020“. Bei dieser Auktion wird es auch um die Flächenversorgung gehen, der Versorgungsbedarf wird im Vordergrund stehen.
Bis zum 31. Dezember 2020 müssen alle sieben Bieter österreichweit 1.000 Stationen bauen. Die drei großen Mobilfunkanbieter haben jeweils 303 Stationen.
Ab dem 30. Juni 2022 muss jeder der drei Mobilfunkbetreiber jeweils 1.000 Stationen betreiben.
Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes.
Ihre Kernaufgaben sind die Förderung des Wettbewerbs auf den Funk-, Telekommunikations- und Postmärkten und die Erreichung der im KommAustria- und Telekommunikationsgesetz festgelegten Ziele.
Quellen: ActivistPost.com ; Meinbezirk.at