Share This Post

Featured / Main Slider / News

Eine Reise ins Unbekannte: Mysteriöse „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis

Eine Reise ins Unbekannte: Mysteriöse „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis
Spread the love
Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 1

Die Antarktis weist einige Ähnlichkeiten mit dem Mars auf, mit dem Unterschied, dass dort mehr Sauerstoff vorhanden ist. Auch die Kälte ist vergleichbar; in bestimmten Gebieten sinken die Temperaturen auf minus 90 Grad Celsius. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Antarktis bewohnt ist, der Mars hingegen nicht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der eisige Kontinent gut erforscht ist – tatsächlich gibt es mehr hochauflösende Bilder vom Mars als von der Antarktis. Selbst auf den wenigen Bildern, die uns zur Verfügung stehen, tauchen manchmal mysteriöse Entdeckungen auf.

Mysteriöse Passagen und Ausgänge

Die intensive Beobachtung durch Social-Media-Nutzer wurde kürzlich durch ein rechteckiges Objekt auf der Oberfläche des eisigen Kontinents veranschaulicht, das mit Google Earth beobachtet wurde.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 2

Die besten Urlaubspakete

Das Objekt ähnelt einer massiven Tür und wurde auch so benannt. Seine Koordinaten sind 69°00’50″S 39°36’22″E, südwestlich der japanischen Showa-Station in der Antarktis.

Aus Neugier glauben viele, dass die „Tür“ tatsächlich existiert, insbesondere da die Bilder aus Satellitendaten stammen. Die Debatte dreht sich um ihre mögliche Identität.

Die vorherrschende Theorie unter Enthusiasten ist, dass es außerirdischer Natur ist. Einige vermuten, dass es sich um einen sichtbaren Eingang zu einer unterirdischen Alienbasis handelt oder vielleicht um ein Raumschiff, wie man es aus der Star Trek-Reihe kennt.

Die „Tür“ öffnet sich zu einer geheimen Basis des Dritten Reichs?

Einer weit verbreiteten, aber haarsträubenden Verschwörungslegende zufolge entdeckten die Nazis bei Expeditionen nach Tibet riesige, warme Hohlräume im Inneren der Antarktis, die angeblich Überreste von Außerirdischen oder einer hochentwickelten Zivilisation enthielten, die einst dieses Gebiet bewohnte.

Angeblich hatten deutsche Expeditionen Ende der 1930er Jahre einen Geheimgang im Eis entdeckt , der es ihnen ermöglichte, mit U-Booten in diese Hohlräume zu gelangen.

Die Legende variiert: Einer Version zufolge errichteten die Nazis Städte unter dem Eis; in einer anderen verbündeten sie sich mit den örtlichen Behörden und besetzten verfügbare Wohnstätten.

Es wird behauptet, dass Adolf Hitler und Eva Braun 1945 heimlich in diese subglaziale Region gebracht wurden, eskortiert von einer Flotte großer U-Boote, bekannt als Führerkonvoi. Gerüchte halten sich, dass Hitler dort bis 1971 oder sogar noch bis 1985 zurückgezogen lebte.

Antarktismythen deuten auch darauf hin, dass die „fliegenden Untertassen“ des Dritten Reichs unter dem Eis verborgen liegen. In Büchern, Filmen, Fernsehsendungen und im Internet wird viel darüber spekuliert, ob diese Flugobjekte Erfindungen der Nazis oder Leihgaben von Außerirdischen waren. Diese als „Untertassen“ bezeichneten UFOs sind vermutlich einsatzbereit, starten aus Minen in der Antarktis und werden von den Nachkommen der besiegten Nazis gesteuert.

Glaziologen argumentieren jedoch, dass die sogenannte „Tür“ lediglich ein durch Witterung geformter Eisblock ist, der von Schneeablagerungen umrahmt wird, wodurch die Illusion eines Eingangs entsteht. Trotz dieser wissenschaftlichen Erklärung bleiben Fragen zu einer anderen „Tür“ offen, die 2010 von Joseph P. Skipper, einem renommierten virtuellen Archäologen aus den USA, entdeckt wurde.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 3

Die Bilder auf Google Earth zeigen eine große dreieckige Öffnung, die ein Forscher mit 30 mal 100 Metern gemessen hat. Sie scheint ins Innere zu führen. Könnte es sich um den Eingang zu einer unterirdischen Basis handeln? Außerdem wird spekuliert, dass möglicherweise UFOs aus dieser Öffnung auftauchen und durch sie aufsteigen könnten.

Gefrorene „Untertassen“

Die erste Sichtung einer „fliegenden Untertasse“ in der Antarktis wurde demselben Skipper zugeschrieben. Man beobachtete, wie ihre abgerundete und unerwartet glatte Kante aus dem Eismassiv ragte. Die „Untertasse“, so der virtuelle Archäologe, war einst in Eis eingeschlossen und wurde später durch Erosion oder als Folge der globalen Erwärmung, die den Kontinent beeinflusste, sichtbar.

Im Jahr 2017 begegneten Skippers Kollegen von der Forschungsgruppe Secureteam10 ihrer eigenen „Untertasse“, die bei den Koordinaten 74°38’18.53″ S 164°31’48.53″ E unter dem Eis auftauchte.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 4

Bei näherer Betrachtung des Fotos erkannten Enthusiasten einen Schatten, der von einer eingestürzten Klippenkante geworfen wurde. Der Schatten war inkonsistent, wobei eine dunklere, halbkreisförmige Form hervorstach, die leicht als Teil der Struktur eines scheibenförmigen Objekts missverstanden werden konnte.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 5

Einige Tage später entdeckten dieselben Enthusiasten die Scheibe an einer anderen Stelle (Koordinaten: -66.273354, 100.984661), vermutlich an einer anderen. Sie war teilweise verdeckt, allerdings nicht durch Eis, sondern durch einen Felsüberhang.

Insgesamt gab es drei „fliegende Untertassen“. Wenn sie tatsächlich mit außerirdischen Wesen in Verbindung gebracht werden, dann würde das darauf schließen lassen, dass die Antarktis ein trostloser Knotenpunkt für solche Wesen ist. Die „Allee“ der sogenannten Türme, von denen es 22 gibt, erstreckt sich über fast zwei Kilometer.

Geschütztürme oder Werfer?

Die aufgereihten Objekte in der Antarktis, die 2018 von Blake und Brent Cousins ​​über Google Earth entdeckt wurden, könnten mit einer Hüttensiedlung verwechselt werden, wenn sie nicht so abgelegen wären. Die Cousins ​​identifizierten 22 Objekte: 18 in gleichmäßigen Abständen und 4 weitere in leichtem Abstand voneinander, die den Spitzen länglicher Rechtecke ähnelten.

Die gesamte Formation erstreckt sich über fast zwei Kilometer und liegt weit entfernt von jeder Küste oder wissenschaftlichen Basis bei den Koordinaten 75° 0’46.98″S und 0° 4’52.71″E.

Eine markante rechteckige Struktur „krönt“ die Kette. Alle Objekte sind schwarz, einige weisen rote Flecken auf.

Die Entdecker vermuten, dass sie eine antike Siedlung freigelegt haben, die zuvor unter Schnee verborgen war und nun durch Winderosion freigelegt wurde – ein Beweis für die Witterungskräfte auf eisigen Kontinenten.

Es gibt verschiedene Theorien. Einige schreiben die Bauten den Nazis zu und vermuten, dass sie dafür verantwortlich sein könnten. Andere vermuten zeitgenössische Aktivitäten und spekulieren, dass verdeckte Bergbauaktivitäten Schächte unter diesen „Türmen“ verbergen könnten.

Es gibt auch Spekulationen, dass es sich bei den Formationen um einen Militärstützpunkt handeln könnte, wobei die „Türme“ als Raketensilos dienen könnten.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 6

Obwohl diese Strukturen in der Wildnis der Antarktis von Menschenhand geschaffen wurden, kann man die Möglichkeit nicht ausschließen, dass es sich um natürliche Phänomene handelt. Könnte es sein, dass es sich lediglich um Felsgipfel handelt, die komplexe Formen annehmen? Das scheint unwahrscheinlich, aber es bleibt eine Überlegung wert.

Pyramiden

Im Jahr 2016 stellten Ufologen auf dem YouTube-Kanal „Third Phase of the Moon“ ein umstrittenes Video ins Netz, in dem sie behaupteten, der damalige US-Außenminister John Kerry habe am 11. oder 12. November die Antarktis besucht, um sich heimlich mit Außerirdischen an der Basis einer dortigen Pyramide zu treffen.

Ist das völliger Unsinn? Nicht ganz. John Kerry ist tatsächlich in die Antarktis gereist, was am 4. November 2016 offiziell bekannt gegeben wurde. Sein Reiseplan beinhaltete einen Besuch der McMurdo-Forschungsstation auf Ross Island und ihrer Umgebung sowie Pläne, weiter zum Südpol zu reisen, zur Amundsen-Scott-Südpolstation der US-Regierung. Es ist also möglich, dass der Außenminister den Standort der Pyramide besucht hat. Darüber hinaus ist diese Pyramide in der Antarktis auf Satellitenbildern zu sehen, die auf Google Earth verfügbar sind. Ob sie Außerirdische beherbergt oder seit langem verlassen ist, bleibt eine unbeantwortete Frage.

Bergsteiger, die diese „verdächtige“ Pyramide erreichten, hielten sie auf Fotos fest, entdeckten jedoch keine außerirdische Basis.

Eine Reise ins Unbekannte: Geheimnisvolle „Türen“, Türme, „fliegende Untertassen“ und Pyramiden in der Antarktis 7

Die Enthüllung der „YouTuber“ stieß auf offene Ohren. Die sogenannte Pyramide in der Antarktis war bereits drei Jahre zuvor ein Diskussionsthema gewesen, nachdem sie angeblich von britischen „Forschern“ der Alien Disclosure Group entdeckt worden war. Sie teilten Fotos, auf denen die Formation eindeutig künstlich wirkte.

Das Bauwerk in der Antarktis ist lediglich ein Berg mit einer einzigartigen Form im Vinson-Massiv, dem höchsten Gebirge des südlichen Kontinents. Bilder davon wurden 2010 von Bergsteigern veröffentlicht, die diese Gipfel erklommen hatten. Die Alien Disclosure Group hat diese Bilder, gelinde gesagt, zweckentfremdet , um eine Sensation zu erzeugen.

Dennoch stellen die Fotos der Bergsteiger die Pyramide als bemerkenswertes Merkmal dar – sie ähnelt einem von Menschenhand geschaffenen Bauwerk, wenn man sie so sehen will. Und offensichtlich tun das einige.

Medizinskandal Alterung

Share This Post

Herzlich Wilkommen auf unsere neue Webseite !

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

Translate »
Zur Werkzeugleiste springen