Dass die globale Impfagenda ganz im Sinne von WEF-Gründer Klaus “Great Reset” Schwab ist, ist lange bekannt (Report24 berichtete). Schwab selbst gab schon im Januar bekannt: “Bis nicht jeder geimpft ist, ist niemand sicher!” Unschwer zu erraten, dass auch die Social Media-Kanäle des WEF voller Impfpropaganda stecken. Am 17. Mai hat man es jedoch endgültig übertrieben. Mit einer Drohung an Ungeimpfte löste ein Tweet einen massiven Shitstorm aus.
Der Wortlaut des Tweets: “Get your COVID-19 jab – or you could face consequences from your employer”. Zu deutsch: “Holen Sie sich Ihre COVID-19-Impfung – andernfalls könnten Sie Konsequenzen seitens Ihres Arbeitgebers zu spüren
https://twitter.com/wef/status/1394348272190468096
Aktualisierung (14:15 Uhr): Tatsächlich fiel der Protest gegen den Tweet so massiv aus, dass er mittlerweile gelöscht worden ist. Selbstverständlich haben wir für diesen Fall vorsorglich einen Screenshot gemacht – das Internet vergisst nicht:
Dieser Befehlston im Zusammenhang mit einer offenen Drohung kam bei den Nutzern überhaupt nicht gut an. Der angehängte Artikel, demzufolge eine Befragung der Universität von Arizona, dem WEF selbst (!) und der Rockefeller Foundation zu dem Ergebnis kam, dass 40% der befragten Unternehmen die Impfung von ihren Angestellten verlangen, wird in der Luft zerrissen. Die gruselig-dunkelrote “88” (darf man diese Zahl heutzutage überhaupt noch verwenden?) ist ohnehin nichts anderes als Panikmache. Immerhin 32% davon verfahren nach dem Motto: “Lassen Sie sich gern impfen – wenn Sie es nicht tun, ist es uns auch egal.”
Der Großteil der befragten Unternehmen stammte aus den USA und dem Vereinigten Königreich. Da das WEF involviert war, darf nicht davon ausgegangen werden, dass groß angelegte Befragungen in US-Staaten wie Florida vorgenommen worden sind, wo Impfnachweise nicht nur verpönt, sondern sogar verboten sind. Man stelle sich vor: Nicht jeder Staat und jedes Land befürworten die von Schwab und dem WEF propagierte Impfpflicht!